Aktuelles & Aktionen
Tauschbörse für Weihnachtsdeko in Kalkar
So war's bei der ersten Tauschbörse für Weihnachtsschmuck Jedes Jahr neue Weihnachtsdeko kaufen und die alte auf dem Dachboden verstauben lassen? Da gibt es doch eine bessere Alternative! Daher hat die KKA zusammen mit der Stadt Kalkar eine Tauschbörse im Rahmen der...
Preisgeld an Gewinner übergeben
27 Vereine aus dem gesamten Kreisgebiet organisierten zum Frühjahrsputz im Kreis Kleve Müllsammelaktionen vor Ort. Dabei reichte die Palette von Heimat-, Schützen-, oder Sportvereinen bis hin Kanu- oder Kegelclubs. Auch 24 Schulklassen und eine Kinder- und...
Bauarbeiten in Geldern-Pont sind gestartet.
Die Kreis Kleve Abfallwirtschaftsgesellschaft mbH (KKA) investiert in den Klimaschutz; aktuelles Projekt: Erneuerung der Deponiegasfassung und -verwertung der Deponie Pont. Die KKA ist u.a. auch für die Nachsorge der ehemaligen kreiseigenen Abfalldeponien zuständig....
Zuwendung aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
KSI: Optimierung der Deponiegaserfassung und energetische Nutzung des Deponiegases der Deponie Geldern-Pont.
Der KKA-Kreis Kleve Abfallwirtschaftsgesellschaft wurde aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) / Förderprogramm für Klimaschutzprojekte im kommunalen Umfeld (Kommunalrichtlinie) eine Zuwendung i.H.v. bis zu 1,188 Mio. € bewilligt. Dies entspricht einer Förderquote von 60 % der zuwendungsfähigen Projektkosten i.H.v. 1,980 Mio. €.
Nähere Informationen zum Förderprogramm und sind unter folgendem Link verfügbar: www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie
Laufzeit des Vorhabens: 01.12.2022 – 30.11.2024
Beteiligte Partner: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, DEPOSERV Ingenieurgesellschaft mbH, KKA-Kreis Kleve Abfallwirtschaftsgesellschaft mbh
Förderkennzeichen: 67K19335
Ziel und Inhalt des Vorhabens:
Um künftig die Treibhausgasemissionen deutlich zu minimieren, wurde für die Deponie “Geldern-Pont” eine Konzeption erarbeitet, wie die Deponiegaserfassung, -behandlung und -verwertung künftig erheblich optimiert werden kann.
Im Vorlauf dazu wurden zunächst im Rahmen einer Potentialanalyse die Optimierungsmöglichkeiten untersucht, wobei die Erhöhung des Erfassungsgrades, die anschließende Deponiegasbehandlung mittels Schwachgasfackel und im Parallelbetrieb die energetische Nutzung des Deponiegases mittels BHKW im Fokus standen bzw. Ergebnis des Optimierungskonzeptes waren. Damit einhergehend können zudem Emissionen von schädlichen Treibhausgasen im Vergleich zur derzeitigen Gasbehandlung signifikant reduziert werden. Ferner kann durch die Nutzung des Deponiegases in einem BHKW ein energetischer und vor allem effizienter Nutzen generiert werden. Ein weiterer Effekt, der hierdurch erzielt werden kann, ist die energetische Eigenversorgung (Strom und Wärme) des Standortes aus regenerativen Energien und die damit einhergehende Substitution von Primärenergien. Das Konzept beinhaltet auch notwendige Ertüchtigungen an Gasbrunnen bzw. Gasabsaugleitungen. Insgesamt ist es durch diese Maßnahmen möglich, in einem Zeitraum von 20 Jahren rd. 40 Gg CO2-Äquivalente einzusparen.
Entsprechend der erarbeiteten Konzeption soll das Vorhaben nunmehr im Zeitraum vom 01.12.2022 bis 30.11.2024 mit finanzieller Unterstützung aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) / Förderprogramm für Klimaschutzprojekte im kommunalen Umfeld (Kommunalrichtlinie) umgesetzt bzw. realisiert werden.
Nationale Klimaschutzinitiative
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.
Förderprogramm für Klimaschutzprojekte im kommunalen Umfeld (Kommunalrichtlinie)
KSI: Potenzialstudie zur Optimierung der Deponiegasfassung und energetischen Nutzung des Deponiegases der Deponie Geldern-Pont.
Die KKA-Kreis Kleve Abfallwirtschaftsgesellschaft mbH nimmt an einem Förderprogramm für Klimaschutzprojekte im kommunalen Umfeld (Kommunalrichtlinie) teil. Nähere Informationen zum Förderprogramm und dem Projektträger Jülich sind unter folgendem Link verfügbar:
https://www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen
Laufzeit des Vorhabens: 01.03.2021 bis 28.02.2022
Beteiligte Partner: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit auf Grund eines Beschlusses des Bundestages, DEPOSERV Ingenieurgesellschaft mbH, KKA-Kreis Kleve Abfallwirtschaftsgesellschaft mbh
Förderkennzeichen: 03K15326
Ziel und Inhalt des Vorhabens:
Um künftig die Treibhausgasemissionen deutlich zu minimieren, soll für die Deponie “Geldern-Pont” eine Konzeption als Potentialstudie erarbeitet werden, wie die Deponiegaserfassung, -behandlung und -verwertung erheblich optimiert werden kann.
Hierzu sollen verbesserte Möglichkeiten zur Erhöhung des Erfassungsgrades, der anschließenden Deponiegasbehandlung sowie der energetischen Nutzung des Deponiegases mittels BHKW untersucht werden. Zielsetzung hierbei ist die signifikante Reduzierung der Emissionen von schädlichen Treibhausgasen als auch eine optimierte Nutzung regenerativer Energien.
Nationale Klimaschutzinitiative
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.