Wertstoff-wirtschaft

Altpapier – Weißes Gold aus grüner/blauer Tonne

Seit 1984 wird im Kreis Kleve das Altpapier separat erfasst. Dies geschieht mittels der grünen bzw. blauen Tonne. Die Sammlung und Verwertung von Altpapier und Kartonagen liefert einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz, da Altpapier zur Herstellung von neuem Papier verwendet werden kann und somit Ressourcen schont.

Im Kreis Kleve wurden im Jahr 2019 circa 22.000 t Altpapier erfasst. Darin enthalten sind in etwa 25% Verpackungspapier, das durch die Kommunen des Kreises Kleve für die dualen Systeme miterfasst wird. Im Zuge der rasanten Entwicklungen im Versand- und Onlinehandel wird dieser Anteil an miterfasstem Verpackungspapier in Zukunft 33,5% betragen.

In die Altpapiertonne gehören:

  • Papierverpackungen
  • Zeitungen und Zeitschriften
  • Reklamezettel
  • Kartonagen
  • Schreibblocks
  • Briefumschläge
  • Pizzakartons (nicht zu stark verschmutzt)

In die Altpapiertonne gehören NICHT:

  • Verschmutzte Papiere
  • Beschichtete Papiere
  • Getränkekartons
  • Fotos
  • Tapeten
  • Thermopapiere (z.B. Kassenbons)
  • Hygienepapiere (Taschentücher, Papierhandtücher)

Für den Fall, dass die Altpapiertonne nicht ausreicht, können in den meisten Städten und Kommunen sogenannte „Überhangsäcke für Papier“ gekauft werden. Diese können neben die Papiertonne gestellt werden. Andere dazugestellte Tüten oder Kartons werden von der Müllabfuhr nicht eingesammelt. Ihr örtlicher Abfallkalender oder auch ihre Wohnortkommune können Ihnen im Bedarfsfall nähere Auskünfte hierzu erteilen.

Größere Mengen an Papier und Kartonagen können kostenlos an den Entsorgungszentren Geldern-Pont und Bedburg-Hau-Moyland abgegeben werden.

Tipp: Achten Sie darauf, Produkte aus Recyclingpapier zu kaufen. Erst der Einkauf von Toiletten- oder Küchenpapier, Schreibheften, Briefumschlägen oder Taschentüchern aus Recyclingpapier (zu erkennen u.a. am Umweltzeichen „Blauer Engel“) schließen den Recyclingkreislauf.

Bio-/Grünabfall – Natürlicher Rohstoff für Ihren Garten

Die getrennte Erfassung von Bioabfällen hat im Kreis Kleve seit langem Bestand. So wurde bereits 1981 mit der getrennten Erfassung kompostierbarer Garten- und Grünabfälle begonnen. Im Jahre 1989 erfolgte dann die flächendeckende Einführung der braunen Biotonne. Unter Bioabfällen sind Pflanzenabfälle aus Garten und Küche zu verstehen. Insgesamt wurden über ein kreisweites Holsystem sowie die Entsorgungszentren in Geldern-Pont und Bedburg-Hau-Moyland im Jahre 2019 37.800 t Bio- und Grünabfälle erfasst.

Die im Kreis Kleve eingesammelten Grün- und Bioabfälle werden zur Kompostanlage nach Goch gebracht. Dort entsteht durch einen Rotteprozess innerhalb von 6 Wochen hochwertige Komposterde, die in Landwirtschaft, Gartenbau und im Hobbybereich eingesetzt werden kann.

Fehlwürfe, wie Verpackungsschalen von Obst- und Gemüse sowie Plastiktüten, müssen im Kompostwerk aufwendig aussortiert und mit dem Restabfall energetisch verwertet werden. Das gilt auch für nicht zertifizierte biologisch abbaubare Kunststoffe, da sich diese nicht innerhalb der kurzen Verweildauer zersetzen.

In die Biotonne gehören:

  • Balkon- und Topfpflanzen
  • Gemüseabfälle
  • Obstschalen wie Apfel-, Bananen- und Orangenschalen
  • Schnittblumen
  • Rasenschnitt
  • Kaffeefilter und Teebeutel
  • Eierschalen

In die Biotonne gehören NICHT:

  • Zubereitete Speiseabfälle
  • Lebensmittelreste wie Brot und Käse
  • Fleisch- und Fischabfälle
  • Tierfäkalien und Tierstreu
  • Kompostierbare Verpackungen
  • Nicht zertifizierte kompostierbare Müllbeutel

In Ausnahmefällen besteht die Möglichkeit sich von der Anschlusspflicht an die Biotonne befreien zu lassen, bspw. wenn auf einem geeignet großen Grundstück Eigenkompostierung betrieben und dessen Verwendung auch sichergestellt wird. Dies ist auf Grund der ländlichen Struktur des Kreises Kleve bei einigen Haushalten der Fall. Details können Sie im Bedarfsfall Ihrem örtlichen Abfallkalender entnehmen oder bei Ihrer Wohnortkommune erfragen.

Für sperrige Grünabfälle bieten einigen Kommunen kostenlose Abholtermine und /oder Abgabemöglichkeiten an (siehe Abfallkalender).

Tipp: Werfen Sie Bioabfall lose in Zeitungspapier eingeschlagen in die Biotonne und stellen Sie diese an einen schattigen Platz, um unangenehme Gerüche und Ungeziefer zu vermeiden.

Gelbe Tonne / Gelber Sack

In den gelben Sack bzw. in die gelbe Tonne gehören alle leeren Verkaufsverpackungen (auch Leichtverpackungen genannt). Die Erfassung, Sammlung und Verwertung von Leichtverpackungen obliegen in Deutschland der Zuständigkeit der dualen Systeme. Daher folgt auch die Pflicht für Hersteller*innen und Vertreiber*innen von Verpackungen sich, an einem dieser dualen Systeme zu beteiligen. Pro Kopf werden in Deutschland durchschnittlich 227,5 kg Verpackungsabfall pro Jahr produziert. Davon wurden im Jahr 2018 im Schnitt 69 % recycelt (Quelle: Umweltbundesamt, Zahlen von 2018). Auf der Kampagnenseite „Mülltrennung wirkt“ der dualen Systeme sind umfassende Informationen zur richtigen Abfalltrennung abrufbar.

In die gelbe Tonne/gelben Sack gehören:

  • Leere Verpackungen bspw.
    • Getränkekarton
    • Joghurtbecher
    • Leere Konservendosen
    • Plastikumverpackungen

In die gelbe Tonne/gelben Sack gehören NICHT:

  • Papierverpackungen
  • Glasverpackungen
  • Naturmaterialien
  • Kunststoffe und Plastik, die keine Verpackungen sind

Fehlwürfe müssen aufwendig aussortiert werden. Dies erschwert oder verhindert das Recycling und führt dazu, dass dem Wertstoffkreislauf wertvolle Materialien verloren gehen.

Tipp: Trennen Sie bei Verbundverpackungen, bspw. Joghurtbechern oder Saftflaschen den Deckel vom Behältnis, denn nur dann kann beides recycelt werden. Schwarze Verpackungen werden nicht von der Sortieranlage erkannt und können somit nicht recycelt werden. Sie können also schon beim Einkaufen das Recycling beeinflussen.

Restabfall – Der letzte Rest

Restabfall (Restmüll) ist der Abfall, der gemeinhin als Inhalt der „graue Tonne“ bekannt ist. Es handelt sich primär um den Abfall aus den Haushaltungen, der nach vorheriger sorgfältiger Trennung von Wertstoffen (Papier, Metall, Kunststoffverpackungen, Bioabfälle, Behälteraltglas, etc.) letztlich der thermischen Verwertung („Müllverbrennung“) zugeführt wird. Ebenfalls dazu gehören hausmüllähnliche Restabfälle aus Gewerbebetrieben oder Infrastrukturabfälle bspw. die Inhalte der kommunalen Straßenmülleimer.

Der Restabfall aus dem Kreis Kleve wird seit 2020 in der „Müll- und Klärschlammverbrennungsanlage (MKVA)“ in Krefeld energetisch verwertet. 2019 fielen aus den privaten Haushalten im Kreis Kleve rund 58.000 t Restabfall an. Dies entspricht im Durchschnitt ca. 185 kg pro Person. Aufgrund der getrennten Sammlung von Abfällen konnte diese Menge in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gesenkt werden und ist seitdem verhältnismäßig konstant.

Für den Fall, dass die Restmülltonne nicht ausreicht, können in den meisten Städten und Kommunen sogenannte „Überhangsäcke“ gekauft werden. Diese können neben die Restmülltonne gestellt werden und werden von der Müllabfuhr mitgenommen. Andere Tüten oder Kartons werden nicht eingesammelt. Ihr örtlicher Abfallkalender oder auch Ihre Wohnortkommune können Ihnen im Bedarfsfall nähere Auskünfte hierzu erteilen.

Tipp: Wenn Sie wenig Restabfall verursachen, sollten Sie überprüfen, ob Sie mit einer kleineren Restmülltonne auskommen. Das spart häufig Geld.

Altglas – Sammeln nach Farben

Im Kreis Kleve erfolgt die Sammlung von Behälteraltglas über die Abholung von „Glaskörben“. Jedem Haushalt werden drei solcher Glaskörbe für die Sammlung von Verpackungsglas unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Um ein hochwertiges Recycling zu gewährleisten, muss das Glas nach den Farben grün, braun und weiß in die Glaskörbe sortiert werden. Nur so kann aus dem Altglas in einem Recyclingprozess neues Verpackungsglas hergestellt und wertvolle Ressourcen geschont werden. Andersfarbiges Glas (bspw. blau) sollte zusammen mit dem grünen Glas gesammelt werden.

In die Glaskörbe gehören:

  • Glasflaschen
  • Konservengläser
  • Glasverpackungen
  • Glasflacons

In die Glaskörbe gehören NICHT:

  • Flachglas (Fensterscheiben, Glastüren, Vitrinenglas)
  • Spiegel
  • Treibhaus- und Bauglas
  • Glühbirnen
  • Glasscherben

Kleine Mengen Glas, die nicht in den Glaskorb gehören, können über die Restmülltonne, und größere Mengen kostenpflichtig über die Entsorgungszentren in Geldern-Pont und Bedburg-Hau-Moyland entsorgt werden.

Tipp: Die Flaschen und Gläser brauchen nicht gespült werden, müssen aber restentleert bzw. löffelrein sein. Schraubverschlüsse können Sie entfernen und in der gelben Tonne entsorgen.

Altholz

Die separate Erfassung von Altholz erfolgt seit den 1990er Jahren im Rahmen der Sperrmüllabholung durch die Städte und Gemeinden und über Direktanlieferungen an den Entsorgungszentren der KKA in Geldern-Pont und Bedburg-Hau-Moyland sowie durch einige kommunale Wertstoffhöfe. Bei Altholz wird unterschieden zwischen Möbelaltholz (Sperrmüll) und Altholz aus anderen Herkunftsbereichen wie z.B. Bauholz, Paletten oder Fensterstöcke.

Aus unbelastetem Altholz werden zum größten Teil neue Holzprodukte wie Spanplatten, MDF/HDF-Platten oder Holzfaserdämmplatten hergestellt. Derzeit werden im Kreis Kleve rund 7.000 t Altholz jährlich erfasst und größtenteils einer stofflichen Verwertung zugeführt.

Altkleider – Aus alt mach neu

Gut erhaltene Altkleider sind eine willkommene Spende und werden von einer Vielzahl caritativer Einrichtungen entgegengenommen. Ebenso können diese in Depotcontainer gegeben werden. Die Stadt Kleve bspw. sammelt über eigene Depotcontainer gut erhaltene Altkleider. Diese werden durch einen Drittanbieter hochwertig verwertet. Ebenfalls gibt es natürlich die Möglichkeit, Kleidung, die nicht mehr gefällt mit Freunden zu tauschen oder diese über den Tausch- und Verschenkemarkt im Kreis Kleve anzubieten. Nicht mehr tragbare Altkleider (Lumpen) gehören allerdings in den Restmüll.

Tipp: Achten Sie darauf, dass es sich um kommunale oder caritative Sammlungen oder Container handelt und nicht um gewerbliche Sammlungen. Nicht mehr tragbare Altkleider sind übrigens ein guter Ersatz für gekaufte Putzlappen.

Altmedikamente SICHER ENTSORGEN

Abgelaufene Medikamente fallen in nahezu jedem Haushalt an. Um Ihre Mitmenschen und die Umwelt vor schädlichen Einwirkungen zu schützen, ist es wichtig diese fachgerecht zu entsorgen. In der Regel können Altmedikamente (auch flüssige) über die Restmülltonne entsorgt werden. Kartonverpackungen und Beipackzettel aus Papier können in die grüne bzw. blaue Altpapiertonne gegeben werden. Altmedikamente sind so im Restmüll zu verstauen, dass ein unbefugter Zugriff durch Kinder oder Haustiere ausgeschlossen ist. Keinesfalls dürfen alte Medikamente über die Toilette entsorgt werden.

Größere Mengen oder spezielle Medikamente, die insbesondere zur Krebsbehandlung verwendet werden, können an den kommunalen Schadstoffmobilen abgegeben werden. Spitze Gegenstände, wie Einwegspritzen, können in durchstoßsicheren Behältern wie Spülmittelflaschen in den Restmüll gegeben werden.

Elektro-Altgeräte – Achtung wertvoll!

Zu den Elektro- und Elektronikaltgeräten zählen eine Vielzahl von Geräten – vom Backofen, den Toaster oder die elektrische Zahnbürste, über Schränke mit festverbauter Beleuchtung bis hin zu blinkenden Turnschuhen. Darin stecken eine Menge wertvoller Metalle und anderer Stoffe wie z.B. seltene Erden, die nach ordnungsgemäßem Recycling wiederverwendet werden können. Darüber hinaus enthalten diese aber auch oft Schadstoffe, die bei unsachgemäßer Entsorgung zu Umwelt- und Gesundheitsschäden führen können. Daher dürfen Elektro-Altgeräte nicht über den Restmüll entsorgt werden.

Seit dem 15. August 2018 fallen nahezu alle elektrischen und elektronischen Geräte unter das „Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten, Elektro- und Elektronikgerätegesetz“ kurz das ElektroG. Dieses Gesetz verpflichtet Händler*innen dazu, alte Geräte bei einem Neukauf anzunehmen, bzw. kleine Geräte auch ohne einen Neukauf entgegenzunehmen, wenn die Ladenfläche 400 m² überschreitet. Seit Juli 2022 müssen auch Supermärkte und Discounter, die gelegentlich Elektrogeräte im Sortiment haben Kleingeräte bis 25 cm Kantenlänge zurücknehmen, sofern diese eine Ladenfläche von über 800 m² haben. Die Kommunen sind verpflichtet Sammelstellen bereitzustellen, um Elektro-Altgeräte kostenlos anzunehmen. Im Kreis Kleve stehen dafür die Entsorgungszentren in Geldern-Pont und Bedburg-Hau-Moyland, sowie die Wertstoffhöfe der Kommunen zur Verfügung. Große sperrige Elektrogeräte, bspw. Kühlschränke oder Waschmaschinen, können auch bei der kommunalen Sperrgutabfuhr angemeldet werden.

Bei batteriebetriebenen Geräten ist es wichtig, die Batterien und Akkus, wenn möglich, herauszunehmen und diese in spezielle Batteriesammelboxen zu geben, die an den Elektroaltgeräterücknahmestelle zur Verfügung stehen.

Nähere Informationen und alle Sammelstellen finden Sie hier

Gefährliche Abfälle/ Sonderabfall?

Unter gefährlichen Abfällen werden gesundheits-, luft-, oder wassergefährdende Abfälle verstanden. Dazu zählen auch explosive und brennbare Substanzen ebenso wie Stoffe, die Erreger übertragbarer Krankheiten enthalten oder hervorbringen können. Diese spezifischen Eigenschaften bedingen die Notwendigkeit spezieller Entsorgungswege und -verfahren, um Umwelt- und Gesundheitsschäden abzuwenden. Beispielsweise zählen auch Altöl und Batterien zu Gefahrstoffen und dürfen nicht über die Restmülltonne entsorgt werden.

In den Kommunen des Kreises Kleve werden die Sonderabfälle aus privaten Haushaltungen mehrmals im Jahr über Schadstoffmobile erfasst und durch extra hierfür qualifiziertes Fachpersonal entgegengenommen und abtransportiert. Bei Fragen können Sie das Team der Abfallberatung kontaktieren (Tel.: 02825/903420).

Schadstoffmobil (gewerbliche Termine)

Gewerbliche Schadstoff-Kleinmengen der Betriebe im Kreis Kleve können über das Schadstoffmobil der KKA entsorgt werden. Pro Betrieb werden bis zu 2.000 kg Schadstoffe pro Jahr angenommen. Weitere Informationen zu den Anlieferungsbedingungen finden Sie hier. Für gefährliche Abfälle über 2.000 kg pro Jahr, die bei Unternehmen anfallen, gilt seit 2010 das elektronische Abfallnachweisverfahren (eANV). Genauere Informationen hierzu erteilt Ihnen gerne die Abfallberatung (Tel.: 02825/903420).

Sperrmüll – zu groß für die Tonne

Zum Sperrmüll gehören bewegliche (Einrichtungs-) Gegenstände aus Haushalten, die selbst nach einer zumutbaren Zerkleinerung wegen ihrer Sperrigkeit, ihres Gewichts oder ihrer Materialbeschaffenheit nicht in die zugelassenen Abfallbehälter (Mülltonnen) passen. Im Regelfall sind dies Gegenstände, die Sie bei einem Umzug mitnehmen würden und die zu groß für die Restmülltonne sind, wie Sofa, Schrank, Spülmaschine, Herd, Gartenliege, Wäschekorb, Blumenkübel, Teppiche und Sonnenschirme.

Kein Sperrmüll sind dagegen Gegenstände, die “fest” mit der Wohnung „verbunden” sind, wie Fenster, Türen, Toiletten, Waschbecken, Heizkörper, Parkett- und Laminatboden, verklebter Teppichboden, Fußleisten, Verkleidungen usw. Dies sind Baustellenabfälle und können kostenpflichtig an den Entsorgungszentren Pont und Moyland sowie an diversen kommunalen Wertstoffhöfen abgegeben werden. Ebenso sind Autoteile, Wohnwagen und Fahrzeuge aller Art grundsätzlich vom Sperrmüll ausgeschlossen.

Sperrmüll wird nach Anmeldung oder auch im Rahmen regelmäßiger Straßensammlungen von dem örtlichen Entsorger abgeholt oder kann gegen Vorlage des Personalausweises an den entsprechenden Entsorgungszentren der KKA oder kommunalen Wertstoffhöfen angeliefert werden. Nähere Informationen zu den kommunalen Regelungen (Erfassungssysteme, Annahmebedingungen, ggfs. Kosten) können den jeweiligen Abfallsatzungen oder Abfallkalendern entnommen werden. Für die Annahme an den Entsorgungszentren der KKA finden Sie die Informationen hier.

Kommune Selbst-Anlieferung Anmeldung Abholung
Bedburg-Hau Entsorgungszentrum Moyland

www.schoenmackers.de

0800 1747474

Emmerich Bau-/Wertstoffhof Emmerich

www.schoenmackers.de

0800 1747474

Geldern Wertstoffhof Geldern

www.schoenmackers.de

0800 1747474

Goch Wertstoffhof Goch

www.schoenmackers.de

0800 1747474

Issum Entsorgungszentrum Pont

www.schoenmackers.de

0800 1747474

Kalkar Entsorgungszentrum Moyland

www.drekopf.de

0800 3735673

Kerken Entsorgungszentrum Pont

www.schoenmackers.de

0800 1747474

Kevelaer Entsorgungszentrum Pont

www.schoenmackers.de

0800 1747474

Kleve Wertstoffhof Kleve

www.kleve.de/de/usk/sperrmuell/

02821 899477

Anfahrpauschale 30€

Kranenburg Wertstoffhof Kleve Entsorgungszentrum Moyland Siehe Abfallkalender
Rees Wertstoffhof Rees

www.schoenmackers.de

0800 1747474

Rheurdt Entsorgungszentrum Pont

www.schoenmackers.de

0800 1747474

Straelen Entsorgungszentrum Pont

www.schoenmackers.de

0800 1747474

Uedem Entsorgungszentrum Moyland

www.schoenmackers.de

0800 1747474

Wachtendonk Entsorgungszentrum Pont

www.drekopf.de

0800 3735673

Weeze Wertstoffhof Goch

www.schoenmackers.de

0800 1747474

 

Tipp: Neues Sofa, neuer Fernseher aber die „alten“ Sachen sind noch gut und für den Sperrmüll eigentlich zu schade? Nutzen Sie den Tausch- und Verschenkemarkt im Kreis Kleve. Denn was für Sie keinen Wert mehr hat, kann für andere durchaus „wertvoll“ sein.

Erntefolien, Garne, Netze & Co.

Erntefolien, Garne, Netze & Co. gehören nicht in den Gelben Sack oder die Gelbe Tonne. ERDE ist das bundesweite Rücknahmesystem für gebrauchte Erntekunststoffe in Deutschland. An ausgewählten Stellen werden auch Lochfolien, Spargelfolie, Mulchfolie und Erntevliese zurückgenommen.
Infos hierzu finden Sie unter ERDE

telefonsymbol Abfallberatung
02825 | 903420
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